Erfolge bewegen. Blockaden lösen. Spitzenleistung erzielen.
Was ist Wingwave?
Wingwave ist ein äußerst erfolgreiches Verfahren, um innere Leistungsblockaden und Leistungsstress zu lösen. Es führt zu einer Nutzung des gesamten Potenzials des Sportlers und zu einer größeren inneren Balance und Ausgeglichenheit.
Wie lange dauert das Coaching?
Bei wingwave handelt es sich um eine Kurzzeit-Coaching Methode. Daher genügen meist 3 Sitzungen à 60 Minuten um eine anhaltende Verbesserung zu erzielen.
Bei welchen Themen kann es im Sport angewendet werden?
Generell kann man sagen, dass wingwave immer dann geeignet ist, wenn es darum geht, Stress auslösende Situationen besser zu bewältigen. Das kann ein wichtiger Wettkampf sein, ein zu verwandelnder Elfmeter oder ein Spiel gegen meinen Angstgegner.
Weitere klassische Anwendungsbeispiele sind:
• Trainingsweltmeister
• die Veränderung von leistungsbestimmenden Denkmustern
• die Steigerung des Selbstbewusstseins
• die Verarbeitung von Sportverletzungen
Für wen eignet es sich?
Es eignet sich für alle Sportlerinnen und Sportler jeden Alters sowie für Leistungs- als auch Freizeitsportler.
Welchen Einfluss hat wingwave im Spitzensport?
Die Wirksamkeit der Methode ist wissenschaftlich bestätigt. Auch gibt es zahlreiche Beispiele aus dem Leistungssport, die dies beeindruckend belegen, z.B. Coaching der Deutschen Handball-Nationalmannschaft im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2007. Weitere Beispiele aus dem Individualsport sind Kugelstoßerin Christina Schwanitz, die nach einigen wingwave Coachings Weltmeisterin wurde.
Warum ist wingwave so erfolgreich?
Wingwave ist in erster Linie ein nicht-sprachliches und emotionsbezogenes Verfahren. Mit Hilfe eines Muskeltests wird punktgenau der Reiz gefunden, der beim Sportler Stress auslöst. Deshalb wird sichergestellt, dass jederzeit am richtigen Thema gearbeitet wird und in kürzester Zeit schnelle Erfolge erzielt werden.
Wie funktioniert wingwave und wie läuft es ab?
Gemeinsam suchen der Coach und der Sportler nach sogenannten Stress-Performance-Imprintings, d.h. unangenehmen Stress-Erlebnissen, denen der Sportler in seinem Leben ausgesetzt war und nicht komplett bewältigt hat. 90% dieser schlechten Erfahrungen werden üblicherweise durch den Sportler selbst meist über Nacht „geheilt“. Dies geschieht in den so genannten REM-Schlafphasen, die von schnellen Augenbewegungen nach links und rechts gekennzeichnet sind. Dabei werden die beiden Gehirnhälften miteinander verbunden und die Geschehnisse des Tages sozusagen aufgeräumt.
In einigen Fällen reicht dies aber nicht aus und diese emotionalen Erlebnisse können dann unverarbeitet im Körper und im Nervensystem hängen bleiben, wie z.B. eine Nichtberücksichtigung für ein Auswahlteam oder ein nichtverwandelter Strafstoß in einem wichtigen Spiel. Mit wingwave wird der Effekt der nächtlichen Verarbeitung in Form einer künstlichen REM-Schlafphase nachgebildet und damit alte Stress-Muster gelöscht und in neue leistungsfördernde Verbindungen umgewandelt.
Wer sich für ein wingwave-Coaching interessiert oder weitere Informationen benötigt, kann sich gerne an mich wenden.